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Das Redaktionsteam sieht (fast) alles:

      

            Die aktuellen News

 

 

 

Wir wünschen allen schöne und erholsame Sommerferien!

   Das Redaktionsteam

Alle Lehrer und Schüler Schuljahr 2016

 

Abschluss der 4. Klassen:

 

Reden der Schüler der 4. Klassen in der Kirche:

 


Sehr geehrte Lehrer, Schüler, Eltern und Herr Pfarrer!

 

Vier Jahre –und jetzt ist es vorbei. Ja, dass war bei uns in letzter Zeit ein großes und sehr umstrittenes Thema, weil sich viele gefreut haben und einige nicht.

 

Ich muss sagen, die Hauptschulzeit hatte seine Höhen und Tiefen – höchstwahrscheinlich mehr Höhen al Tiefen, auf die jeder zurückschauen  und sich freudig erinnern kann. Ich wage zu bezweifeln, dass jemand nicht auf etwas Positives in der Vergangenheit bzw. in diesen 4 Jahren zurückblicken kann.

 

Wenn man darüber so nachdenkt, hatte man das Gefühl, dass es sehr langsam voranging. In Wirklichkeit ging es meiner Meinung nach zu schnell vorbei.
Und ich kann jedem sagen, der noch in die NMS geht: „Genießt diese Zeit!“

 

Abschließend will ich mich bei den Lehrern und dem Herrn Direktor bedanken und auch meine Mitschülerinnen und Mitschüler haben einen Dank verdient.

 

Allen Schülern, die die Schule verlassen, wünsche ich viel Glück in ihrer nächsten Schule und denen, die an der NMS bleiben, alles Gute für das neue Schuljahr.

 

(Stefan Vasilijevic)

 

 

 

Nach 4 Jahren Hauptschule gehen wir nun alle getrennte Wege und die Gewissheit des täglichen, gemeinsamen Unterrichts wird bald Vergangenheit sein.

 

Hie wieder wird es Ausflüge in ermüdende Planetarien, sensationelle Streiche, lustige Unterrichtsstunden oder heimliche Insiderwitze geben.

 

All diese Dinge existieren ab heute nur mehr noch in unseren Erinnerungen.

 

Und auch wenn dem einen der Abschied schwerer fällt, jubelt ein anderer, weil die Zeit nun vorbei ist und ein neues Kapitel geschrieben werden kann.

 

Auch wenn die letzten 4 Jahre ein großer Bestandteil von uns allen waren, so begehen wir eigentlich nur einen neuen Lebensabschnitt. Einer von den vielen, die noch vor uns liegen.

 

Wir werden nun langsam erwachsen, lernen auf eigenen Beinen zu stehen, treffen Entscheidungen und versuchen die Verantwortung für unser leben zu übernehmen.

 

Und auch wenn wir nicht immer alles richtig machen werden, werden wir mit jedem tag, an dem wir etwas tun, was uns wichtig ist und uns Spaß macht, weiser, älter, ehrgeiziger und besser darin.

 

Wir möchten unseren Lehrern danken, dass sie an uns geglaubt, uns begleitet, geprägt, gelehrt und auch den einen oder anderen Spaß mitgemacht haben.

 

Unseren Eltern danken wir für die Geduld, die sie immer mit uns hatten und ganz besonders danken wir natürlich unseren Klassenvorständen sowie unserem Herrn Direktor, dass sie uns immer tatkräftig unterstützt haben und uns zur Seite gestanden sind.

 

Es gibt einen Spruch, der sagt: „ Wer sein Ziel kennt, der findet den Weg.“

 

Und egal wie unterschiedlich unsere Wege auch sein mögen, so glaube ich fest daran, dass wir eines Tages auch unsere Ziele erreichen werden.

 

(Lea Riml)

 

Alle Lehrer der NMS Umhausen wünschen euch alles Gute für eure Zukunft!

 

Die 4. Klassen
Die 4. Klassen
4a
4a
4b
4b
4c
4c

 

Die Sportwoche der 3a und 3b

 

Vom 13.06.2016 bis zum 17.06.2016 fuhren die dritten Klassen mit den Lehrer/innen Frau Wammes, Frau Schlatter, Herr Klotz, Herr Zankai zur Sportwoche nach Zell am See.

 

Nach der scheinbar ewig dauernden Zugfahrt und einem 45 minütigen Fußmarsch waren wir endlich im Club Kitzsteinhorn angekommen. Am ersten Abend gab es eine Millionenshow. Hannah kam dabei bis zur vorletzten Runde und gewann 5 Euro, Gabriel schaffte es komplett durch, er gewann 8 Euro und ein paar Cent.

 

Am nächsten Tag ging jeder seiner Sportart oder der Freizeitaktivität nach, die die Lehrer zusammengestellt hatten. Es stand Völkerball in der Turnhalle am Programm und abends konnte man wählen zwischen Fußball schauen oder Trampolin springen.

 

Am Mittwoch hatten sich schon alle an den Zeitplan, das frühe Aufstehen usw. gewöhnt. An diesem Tag regnete es endlich einmal nicht und wir konnten schwimmen gehen. Am Abend gingen wir in die Sporthalle.

 

An unserem letzten Tag fuhren wir in ein Museum. Und am Abend kam was kommen musste: es gab eine Prügelei gegen die Schüler der NNÖMS Korneuburg, diese endete mit vielen Tränen (von den Mädchen) und viel Geschrei (von Herrn Lehrer Zankai). Anschließend gingen wir Trampolin springen- doch diesmal alle. 

 

Die Sportwoche war trotz des eher schlechten Wetters und dem einen oder anderen Zwischenfall eine sehr coole und einzigartige Zeit, die wir alle sicher nicht vergessen werden. (kale)

 

Innsbruckaktion der 1b

Am Dienstag dem 31.Mai 2016 trafen wir uns um 07:10 vor dem Bahnhof(Ötztal Bahnhof). Gemeinsam gingen wir zu unseren Bahnsteig, wo wir auch nicht lange warten mussten. Die Zugfahrt dauerte ca. 20 Minuten. In Innsbruck angekommen spazierten wir dann zum Landestheater. Unsere Führerin erklärte uns viel Wissenswertes. Wir durften sogar den Maskenbildnern, Malern, ……auf die Finger schauen. Nach dieser interessanten Führung  marschierten wir weiter zum Audioversum.

 

Dort wurden wir schon von unserer Betreuerin erwartet. Zuerst waren wir beim Thema „Hören“ und probierten einen „Schreitest“. Die nette Dame erklärte uns, warum wir alle nicht 120 dB schaffen konnten. 120 Dezibel laut schreien kann nur ein ausgewachsener Elefantenbulle. Etwas später deckten wir Illusionen beim Thema Optische Täuschungen auf.
Nach dem Mittagessen besichtigten wir die Olympiaworld (Tivoli Stadion). Die Trainingshalle war nicht so interessant,  doch das Tivoli Stadion dagegen sehr. Nach ein paar Selfies am Rasen  schauten wir uns den VIP Bereich an. Dort oben sitzen meistens die Sponsoren. Nach der Führung fuhren wir mit dem Zug zurück nach Ötztal Bahnhof und dann weiter nach Umhausen. Es war ein sehr interessanter Tag. (Sophie Frischmann 1b)

London

 

NMS Umhausen meets Weltstadt London

Wir schreiben den 21.5.2016  und die Aufregung sowie die Euphorie kochen über. 16 Mädchen und 5 Burschen begeben sich auf ein 6-tägiges Abenteuer und erkunden gemeinsam mit den Lehrpersonen Claudia Markt, Helga Schlatter und Andreas Zankai die Metropole London.


 
Verfolge uns auf unserer Reise im folgenden Bericht:

Bereits am Flughafen war die Stimmung am Höchstpunkt angelangt. Mit schweren Koffern und großen Rucksäcken „bewaffnet“ reisten wir per Flugzeug in Richtung England.

Nach wenigen Minuten und wunderschönem Blick über Tirols Berge war die Flugangst schnell vergessen.

Kaum in Großbritannien angekommen ging es mit Zug und U-Bahn zum Hotel. Dort reihten sich die Häuser mit Backsteinfassaden an den Gebäuden, die mit knalligen Farben gestrichen worden waren und bildeten so unser erstes Fotomotiv. Mittendrin stand auch schon unser „neues Zuhause“ für die nächsten Tage: Das Westbury Hotel. Nachdem wir freundlich begrüßt wurden und unsere Sachen ausgepackt hatten, fuhren wir (wie wir es an den darauffolgenden Tagen immer abends getan hatten) zum Leicester Square essen. Egal ob asiatisch, mexikanisch, typisch britisch oder einfach nur Pizza. Dort fand wirklich jeder etwas nach seinem Geschmack!

 

1. Tag

2. Tag

Am Sonntag ging es mit der „Londoner Tube“ zum Trafalgar Square, wo wir auf den Big Bus warteten, der uns quer durch die Stadt an allen Sehenswürdigkeiten vorbeikutschierte. Von der St. Paul`s Cathedrale über das London Eye bis hin zur Tower Bridge, kein „Sight“ konnte unseren Kameras entkommen.
Am Nachmittag sahen wir uns die Stadt von einer anderen Perspektive aus an. Und zwar von einem Boot auf der Themse aus.  Das Schiff brachte uns bis zur Westminster Station. Dort ließen wir uns unser Essen mit dem Ausblick auf den Big Ben ganz besonders schmecken. Nachher ging es zu einem „Verdauungsspaziergang“ in den Hyde Park, wo wir den Menschen beim Diskutieren am Speakers Corner lauschten. Dort wurde wortwörtlich über Gott und die Welt geredet bzw. gestritten. Als es uns dann zu bunt  wurde, fuhren wir zum Covent Garden. Da zeigte ein Straßenkünstler  Zaubertricks und wir waren mittendrin.

 

3. Tag

Am Montag machten wir einen Absrecher zu den Stars und Sternchen (ins Madame Tussauds).  Auch wenn sich Brangelina, Kimye und Co nicht wirklich zeigten, musste so manch einer doch zweimal hinsehen, um zu prüfen, ob die Promis wirklich aus Wachs geformt waren. Kurze Zeit später durften alle nochmals Kind sein und zwar im weltgrößten Kindergeschäft: Hamleys. Von Playmobil bis zum „magischen Schnee“. Dort gab es alles, was das Kinder- und auch das ein oder andere Erwachsenenherz höher schlagen ließ. Wer dort noch nichts gefunden hatte, konnte ein paar Pfund am Oxford Circus ausgeben. 
Am Nachmittag ging es dann im London Eye weit nach oben. Der Ausblick war unglaublich. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr hinaus und knipsten ein Bild nach dem anderen.

Zur großen Überraschung besuchten wir dann auch zum Bahnhof Kingscross, Harry Potter Fans bestens bekannt, wo wir unsere Zeit im Souvenirladen und vor der Mauer, die zum Bahngleis „neun dreiviertel“, verbrachten. Keiner fuhr nach Hogwarts oder blieb in der Mauer stecken und so konnten wir am Abend das „Musical“ Stomp“ besuchen. Dort wurde getrommelt, geschnalzt, geklatscht und gehüpft. Ein musikalisches Abenteuer!

4.Tag

Dienstags fing der Tag etwas ruhiger an. Im St. James Park konnten wir uns etwas ausruhen und zwischen zig Vögeln die schwache Sonne Englands genießen. Um halb zwölf sahen wir uns dann „Change of the Guards“ an, wo die „Beschützer“ der Queen mit Pferden, Waffen, Musik und einem Hund bis zum Buckingham Palace marschierten. Als der „Schichtwechsel“ zu Ende war, spazierten wir durch den Green Park zur U-Bahnstation und fuhren mit der Tube zum Camden Market. Ob spanische Piadinas oder selbstbemalte Sneakers, dort gab es wirklich alles! Wir probierten die verschiedensten Köstlichkeiten und gingen den ganzen Markt ab. Wir hatten richtig viel Spaß!

Später ging es noch zum Science Museum, in dem wir uns ein paar Ideen für die Zukunft ansehen konnten.

5. Tag

Der Mittwoch war ein Highlight für alle Fußballfans: Wir besichtigten das Arsenal Stadion und durften alleine durchs Stadion gehen und uns alle wichtigen Informationen per Audio Guide einholen. Egal ob Umkleidekabine oder Trainingsraum, uns entging gar nichts! Am Nachmittag fuhren wir  mit dem Zug nach Greenwich und sahen uns dort das Observatorium an. Das Highlight des Tages war jedoch das Planetarium, in dem wir die Sterne beobachten konnten. Dort fielen jedoch auch dem ein oder anderen die Augen zu, besser gesagt so gut wie allen. Kein Wunder nach solch einer aufregenden Woche waren wir alle müde!


Am Donnerstag wurde dann auch schon die Heimreise angetreten. Nicht alle waren sich über das Highlight der Woche einig, aber eines konnten alle mit Sicherheit sagen -
nämlich, dass London immer eine Reise wert ist!  Lea Riml 4c

Unsere Schülerzeitung wurde für den Lese-Award nominiert

Die Arbeit des Schülerzeitungsteams hat sich bewährt. Unsere Schülerzeitung wurde für den Lese- Award 2016 nominiert.

Es freut uns sehr, dass unser Projekt, in dem viel Arbeit steckt, bei der Jury so gut angekommen ist, sodass wir es österreichweit unter die besten Drei geschafft haben.

Darauf darf das Redaktionsteam wirklich stolz sein!

Bei der Gala im Audienzsaal des Bildungsministeriums am 2. Juni 2016 wird unser Projekt ausgezeichnet.

 

 

Volleyballbundesmeisterschaft 2016

 

Am 2. Mai fuhr die 1a, 1b und die erste Leistungsgruppe in Mathematik aus der 4. Klasse in das Sportzentrum Telfs, um unsere Mädels bei der Volleyball Bundesmeisterschaft zu unterstützen. Um 8:30 Uhr war Abfahrt an der Schule. Das erste Spiel hat unsere Mannschaft leider verloren. Nach diesem Spiel gingen wir zum Essen. Zur Auswahl standen Kebab, McDonald’s oder Inntalcenter. Nach dem Essen ging es zurück ins Sportzentrum. Dort erfuhren wir, dass wir noch eine Stunde bis zum nächsten Spiel Zeit hatten. Deshalb entschlossen sich die Lehrer, dass wir uns eine Stunde im Inntalcenter austoben können. Danach gingen wir wieder zurück. Beim zweiten Spiel verloren wir leider auch. Deswegen waren wir nicht Finale.

 

Am 3. Mai fuhr dann die ganzen 4. Klassen der NMS Umhausen  nach Telfs. Dort spielte unser Team um den 5. oder 6. Platz. Am 4.Mai fuhren die Volleyballer zum Finale. Dort spielte Eisenerz gegen Oberösterreich. Schlussendlich gewann Eisenerz die Bundesmeisterschaft 2016. Unsere Mädchen belegten den tollen  5.Platz. Der Pokal steht inzwischen im Schulhaus.( Julia Leiter 1b)

 

Musikalisch unterwegs

...so hieß es für 33 Schüler am 15.4.2016.

 

Schick gekleidet ging es nach Innsbruck ins Landestheater. Es war für alle ein gelungener Abend und das Musical hat jeden begeistert.

 

 

 

 

OLIVER TWIST

...Die Handlung beginnt in einem englischen Waisenhaus um 1850. Hier lebt Oliver Twist mit anderen Kindern unter schlimmen Bedingungen. Die Kinder müssen hart arbeiten. Als Oliver beim Essen um einen Nachschlag bittet, ist dies der Auslöser für die Leiter der Anstalt, Witwe Corney und Mr. Bumble, Oliver loszuwerden. Oliver wird an einen Leichenbestatter verkauft. Auch dort wird Olivers Leben nicht besser. Doch Oliver kann entkommen. Er geht nach London in der Hoffnung, dort ein besseres Leben zu finden. Kaum in London angekommen, trifft er Artful Dodger, einen Straßenjungen, der verspricht, Oliver bei seinem Freund Mr. Fagin unterzubringen. Fagin entpuppt sich als Meister einer Bande jugendlicher Taschendiebe, denen er Unterschlupf bietet und die im Gegenzug für ihn stehlen müssen. Oliver lernt auch Nancy kennen, eine ehemalige Schülerin Fagins, die bei den Kindern der Bande sehr beliebt ist, die jedoch mit dem brutalen und skrupellosen Verbrecher Bill Sikes liiert ist, für den Fagin als Hehler tätig ist.

 

Bei seiner ersten Diebestour für Fagin wird Oliver erwischt. Oliver beobachtet, wie Artful Dodger einem Mann die Brieftasche entwendet, und rennt in Panik weg, als er an Dodgers Stelle verdächtigt wird. Oliver wird vor Gericht gestellt, wo sich jedoch herausstellt, dass nicht er die Brieftasche von Mr. Brownlow stahl. Der Mann hat gegenüber Oliver aufgrund seiner Falschbeschuldigung ein schlechtes Gewissen und nimmt ihn deshalb mit zu sich nach Hause. Da Mr. Brownlow eine große Ähnlichkeit zwischen Oliver und seiner verschwundenen Nichte erkennt, schreibt er das Waisenhaus an, um mehr über Olivers Herkunft zu erfahren.

 

Inzwischen befürchtet Fagin, dass Oliver ihn und seine Bande verraten könnte. Bill Sikes schaltet sich nun ein und zwingt Nancy, Oliver in eine Falle zu locken. Als Oliver für Mr. Brownlow Besorgungen macht, schnappt die Falle zu. Oliver wird entführt und zunächst zu Fagin zurückgebracht; Sikes beschließt jedoch, Oliver für seine Einbruchstouren zu missbrauchen. Nancy versucht Oliver zu beschützen, erkennt jedoch, dass sie es nicht kann, und wendet sich deshalb an Mr. Brownlow, um einen Ort und eine Zeit zu vereinbaren, wo sie ihm Oliver übergeben möchte, ohne jedoch ihren Freund zu verraten.

 

Unterdessen treffen die Witwe Corney und Mr. Bumble bei Mr. Brownlow ein und übergeben ihm ein jahrelang unterschlagenes Medaillon von Olivers Mutter in der Hoffnung, dafür eine große Belohnung zu erhalten. Mr. Brownlow erkennt das Schmuckstück sofort, da er es seiner Nichte zum achtzehnten Geburtstag geschenkt hatte. Er erfährt, dass seine Nichte nicht weglief, weil ihr Verlobter sie sitzen ließ, sondern weil sie von ihm schwanger war. Im Arbeitshaus hatte sie das Kind zur Welt gebracht und war unter der Geburt gestorben. Mr. Bumble nannte daraufhin das Baby Oliver Twist. Als Mr. Brownlow erkennt, dass die beiden Leiter der Anstalt nicht Olivers Wohlergehen im Sinn haben, sondern es ihnen nur ums Geld geht, wirft er sie hinaus.

 

Mr. Brownlow hat nun größtes Interesse, seinen Großneffen Oliver wiederzufinden. Doch am vereinbarten Ort findet er nur noch die blutüberströmte sterbende Nancy. Bill Sikes hatte die Flucht von Nancy und Oliver beobachtet und Nancy im Glauben, sie wolle ihn verraten, erschossen. Er flieht mit Oliver als Geisel. Als Nancys Schwester Bet am Tatort eintrifft, will sie mit mehreren Leuten den Mörder verfolgen. Als sie Bill Sikes auf einer Brücke antreffen, droht er damit, auch noch Oliver zu töten, bemerkt jedoch nicht, dass sich zwei Polizisten anschleichen. Einer der Polizisten erschießt Bill Sikes, während der andere nach Oliver greift. So wird Oliver gerettet und kann endlich mit Mr. Brownlow nach Hause.

Quelle: Wikipedia (alf)

 

Das Redaktionsteam macht einen Abstecher in die Medienwelt

„Betriebsausflug engagierter Zeitungsmitarbeiter“


Wir besuchen TT und Liferadio

12.04.2016  Haare sitzen, Kleidung passt perfekt zusammen und der Rouge wird nochmal nachgepudert. Wir, das Team der Schülerzeitung, machen uns bereit für die Kamera, denn wir befinden uns im „Headquarter“ der Tiroler Tageszeitung.

Mit bester Laune und toller Führung werden wir durch das Hauptgebäude in der Bruneckerstraße gelotst.

Vom sogenannten „Inner circle“ bis hin zu den Seminarräumen dürfen wir alles bestaunen und ein paar Minuten in den Alltag der Redakteure hineinschnuppern. Nach einem kurzen aber informativen Film folgt ein Gespräch mit dem Chefredakteur, der uns jede Frage beantwortet und uns viele hilfreiche Tipps zu unserer Online Schülerzeitung gibt. Wenig später geht es mit dem Bus in Richtung Druckerei. Dort bestaunen wir die vielen komplizierten Maschinen und Fließbänder, die in Rekordzeit die Zeitungen und Magazine lieferfertig machen.


Drei Stockwerke weiter oben und eine Viertelstunde später:

„Hallo und herzlich willkommen bei Life Radio“, hallt es bereits durch den Flur.
Nun sind wir also in Tirols größtem privaten Regionalmusiksender. Die Mitarbeiter sind schon fleißig am Arbeiten und bereiteten bereits die nächste Sendung vor.  Freundlich werden wir begrüßt und an Sebastian Kaufmann weitergeleitet (
http://www.liferadio.tirol/team/sebastian-kaufmann/), der uns seinen Arbeitsplatz an den Mischpulten zeigt. Mit viel Schmäh führt er durchs Mittagsprogramm. Später dürfen wir sogar live on air gehen und Grüße durchgeben und uns  einen Song wünschen. Alina Flunger und Julia Schabus haben das super gemeistert!! Hier könnt ihr unseren Tag bildlich verfolgen:

(leri)

 

Schau doch mal rein bei Life Radio

Blättere doch mal online in der Tiroler Tageszeitung

 

Das Schülerzeitungsteam on Tour!

 

 

 

Nach dem Besuch beim Life Radio und der Tiroler Tageszeitung machten wir uns auf den Weg zum Tirol TV.

 

Herzlichst begrüßt und sofort in Gruppen aufgeteilt ging es los...

 

Wir erfuhren wie man ein Video schneidet, konnten uns selber filmen und dabei über ein bestimmtes Thema diskutieren (aus gegebenen Anlass wurde in einigen Gruppen das Thema „Schwindeln“ heiß diskutiert!!!) und besichtigten das Studio. Ein paar von uns durften die Hoppalas sehen und am Schluss bekamen wir Lattella, belegte Brote, Joghurt, Bananen und Brezen....

 

Für uns war Tirol TV das Highlight des Tages!

 

(alf)

 

 

 

Schau doch mal rein bei Tirol TV

Die 3. Klassen auf Safari

Am 5.4.2016 begaben sich die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse auf eine Safari der besonderen Art. In 3 Gruppen erkundeten sie mit Guides das riesige Areal des WIFI Innsbruck und lernten auf interessante und spielerische Art verschiedene Berufsgruppen kennen.
Bauen und Wohnen, Metall - und Elektrotechnik, Gesundheit, Mode, Schönheit, Medien und IT, Tourismus und Lebensmittel wurden genau unter die Lupe genommen. Auch das leibliche Wohl kam dabei nicht zu kurz, denn zusätzlich zu einer Jause bereiteten die Schüler auch ein schmackhaftes Wokgericht zu, dass dann gemeinsam verzehrt wurde.

Weitere Fotos von der Berufssafari findest du auch auf der BO Homepage.

39.Landesfinale Schülerliga Volleyball

Aus der Sicht einer Spielerin:

 

Heute ist der 18.3.2016...

 

der Tag, auf den wir alle gewartet haben.
Gut vorbereitet geht es schon früh am Morgen los nach Telfs.

 

Im ersten Spiel treffen wir auf das BRG Wörgl. Unsere Motivation ist von Anfang an super, und die ca. 70 Schüler unserer Schule unterstützen uns und sorgen für beste Stimmung. Anfangs sind wir sehr nervös, Wörgl nutzt das aus und geht mit 8:2 in Führung.
Uns war klar, wenn wir jetzt nicht aufwachen, werden wir verlieren.
Schließlich endet das Spiel 3:0 für Umhausen. FINALE OOH!!!

 

Wir freuen uns riesig, denn heuer findet auch die Bundesmeisterschaft in Tirol statt. Aus diesem Grund dürfen die ersten zwei Mannschaften dabei sein.

 

Finale: Im ersten Satz können sich klar die Mädchen des Akademischen Gymnasium Innsbruck durchsetzen. Doch im zweiten Satz holen wir immer wieder auf und liegen sogar in Führung. Lange Ballwechsel. Ein Kampf. 22:24 – Matchball für AGI.
Leider geht der Sieg an Innsbruck.

 

Für mich persönlich war der Tag sehr emotional. Es wurde geweint und gleichzeitig gelacht. Jedenfalls freuen wir uns schon sehr auf die Bundesmeisterschaft in Telfs.

 

Wir möchten uns bei allen Schülern und Lehrern bedanken, die uns immer wieder unterstützen und anfeuern. Auf ein Wiedersehen in Telfs ;-)
(alf)

 

Aus der Sicht einer Zuschauerin:

Gute Laune, viele Schüler und ein aufgeregtes Schülerliga Volleyballteam: wir befinden uns beim 39. Schülerliga Landesfinale und ich bin eine von den Schlachtenbummlerinnen.
Um 09:00 Uhr ging die Reise los, wir fuhren als Schlachtenbummler nach Telfs um unser Schülerligateam anzufeuern. Da unsere Mädels bereits  
in den Vorrunden gezeigt haben, was sie können, mussten sie nur dieses Spiel gegen Wörgl gewinnen, um ins große Finale einzuziehen.
Die Schlachtenbummlermenge tobte, wir feuerten unser Team mit lauten Rufen und Plakaten an. 
Als sie ihre Gegner mit 3:0 besiegten, war klar, dass sie im Finale spielen.
Vor dem großen Finale hatten wir noch Zeit, um uns zu stärkenund konnten uns zwischen Mc Donalds, Pizza oder Kebap entscheiden.
Um
 14 Uhr ging es endlich los: ,,Das große Finale.“
J
Alle waren aufgeregt. Als unsere Mannschaft den ersten Satz gegen ihre Gegner, das Akademische Gymnasium Innsbruck, verloren hatte, feuerten wir unsere Mädels noch mehr an.
Knapp aber doch haben sie dann leider verloren.
Trotz allem sind wir stolz, dass unser Volleyballteam den 2.Platz belegt und sich für die Bundesmeisterschaften in Telfs qualifiziert hat.
                                                                                           (Gastreporterin Lisa Hafner)

 

Tag der offenen Tür für die 4. Klassen im Aqua Dome Längenfeld

 

Am 17.3.2016 fand für die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen ein Informationsvormittag zu Berufen, die man im Aqua Dome ausüben kann, statt. In Form eines Powerpointvortrages wurde zuerst alles Wissenswerte präsentiert. Anschließend gab es eine Führung durchs Haus und zum Schluss durften sich die Schüler bei einer Jause stärken. Als besonderes Highlight gab es für jeden Schüler eine Freikarte für einen ganztägigen Besuch im Aqua Dome Längenfeld.

4c gewinnt bei Fotowettberwerb 200 Euro

 

 

Beim Fotowettbwerb des Veritas Verlags ging es darum, eine Filmszene nachzustellen und dabei das Schulbuch "mehrfach" mit einzubauen.

Die 4c war dabei sehr einfallsreich und hat sich an mehreren Filmszenen versucht. Gewonnen hat schlussendlich der Ausschnitt aus "Harry Potter"

 

Außerdem gab es noch ein Überraschungspaket für einen gemeinsamen Kinobesuch.

AMS Besuch in Imst

Am 7., 9. und 14. März besuchten wir, die Schüler der 4. Klassen das AMS Imst. Frau Zumtobel, die zuständige Beraterin,  erklärte uns alles über das BIZ (=Berufsinformationszentrum) und die einzelnen Lehrstellen, die es in Tirol gibt.
Wer gut aufgepasst hatte und die Fragen schnell beantwortete, konnte sogar einen USB-Stick gewinnen. Doch vielleicht sollten wir einfach ein paar Bilder sprechen lassen… (leri)

Weitere Fotos findest du auf der BO Homepage

Zeitungsworkshop der 3b mit Reporterin der Kronenzeitung

 

Am Freitag dem 4.3.2016 besuchte uns die Reporterin Claudia Thurner von der Kronenzeitung, um uns näher an das Schreiben von Zeitungsberichten genauer zu erklären.
Sie erklärte uns, dass die Kronenzeitung ihren Namen von der alten Währung Österreichs, den Kronen, hat und dass sie seit 1900 besteht. Täglich lesen 2,35 Mio. Leser die Zeitung, am 
Wochenende gibt es ca. 2.8 Mio. Leser.
Anhand eines Vorfalls an unserer Schule versuchten wir gemeinsam einen Bericht zu gestalten.
Ich fand diese Stunde sehr informativ und ich glaube, dass es viele Schüler aus meiner Klasse genauso ebenso sahen. (julpa)

Hier seht ihr die nachgestellten Szenen und die Orginalbilder:

Wienwoche der 4.Klassen

SONNTAG

 

„Der frühe Vogel kann uns mal!“ deshalb ging es schon um halb acht Uhr für die 4. Klassen nach Wien. Stimmung: müde, aufgeregt, verschlafen.

 

Wir machten einen Zwischenstopp in Linz und fuhren mit dem Bus weiter nach Mauthausen. Nach einer Führung kamen wir gegen Abend in Wien an.

 

MONTAG

Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Am Vormittag ging es zum Stephansdom und in die Karlskirche und nachmittags chauffierte uns ein Bus durch die Stadt und wir sahen Bauwerke aus der Neuzeit. Anschließend konnten wir uns im Prater austoben. Highlight des Tages war ein Treffen mit David Alaba, Barack Obama und der Queen…bei Madame Tusssauds versteht sich. Stimmung: prominent

 

DIENSTAG

Vormittag: Flughafen Wien-Schwechat inklusive „Bodycheck“
Nachmittag: Dort lernten wir Friedensreich Stowasser besser kennen. (Museum Hundertwasser)

Abend: Ein paar Jungs schnappten sich ein Mädel und führten es ins Musical „Mozart“

Stimmung: romantisch, aufgeregt

 

MITTWOCH

Ein lustiger Fremdenführer stellte uns die Hofjagd- und Rüstungskammer vor. Es wurde viel gelacht! Anschließend durften wir beim Shoppen Geld ausgeben. Nachmittag ging es weiter zur UNO City, bevor wir am Abend das Naturhistorische Museum besuchten. Stimmung: interessant, lustig

 

DONNERSTAG

Vormittag: Die Ötztaler Hirsche und Mietzen besuchten die Affen, Elefanten und Co im Zoo.
Nachmittag: Heeresgeschichtliches Museum

Abend: Ein Besuch im Time Travel, einem Haus mit 5D Kino, Animatronic-Wachsfiguren, diversen Rides und multimedialen Shows sowie außergewöhnliche Sound- und Lichteffekten.

Stimmung: ausgelassen

 

FREITAG

Gleich nach dem Frühstück besuchten wir das Kaiserappartement und im Sissi Museum erfuhren wir mehr über Kaiserin Elisabeth und Kaiser Franz Josef.

Nachmittag: Time to say goodbye!

 

Stimmung: müde und fertig… (alf)

 

 

Mauthausen

 

Der Ort der über 90.000 Toten

 

Vorwort:
Hallo, mein Name ist Lea Riml und der Großteil unserer Schule wird mich bereits kennen. Vor wenigen Tagen bekam ich die ehrenvolle Aufgabe einen Bericht über das KZ Mauthausen zu schreiben. Die meisten wissen wahrscheinlich,was ein Konzentrationslager ist, können sich jedoch nicht wirklich etwas darunter vorstellen. Falls du dir nun von meinem Bericht erhoffst, dass du dich besser in die Lage der sogenannten Häftlinge versetzen kannst, dann muss ich dich enttäuschen.

 

Denn auch ich bin am vergangenen Sonntag an eine wichtige Erkenntnis gelangt: Man kann sich noch so viel über den Holocaust informieren, verstehen wird man jene Gräueltaten jedoch nie. Lediglich kann man sich mit den Geschichten der Opfer auseinandersetzten und so ihren verstorbenen Seelen gedenken.

 

Ich hoffe, du nimmst dir Zeit für diesen Bericht und liest ihn aufmerksam, denn es ist ein Teil der grausamen Geschichte des 2. Weltkrieges und auch ein Teil UNSERER Geschichte.

 

Am Sonntag, den 21.2. stiegen wir, die vierten Klassen, auf unserem Weg in Richtung Wienwoche bereits in Linz aus. Dort wartete ein Reisebus, der uns zum zwanzig Minuten entfernten KZ Mauthausen brachte. Wir fuhren eine zeitlang durch einen kleinen Teil des gleichnamigen Städtchens, doch niemand war zu sehen.  Am Ende von Mauthausen lag ein Waldstück, an dem das Memorial bereits beschildert war. Je länger wir fuhren, umso dunkler verfärbte sich der Himmel. Nach einigen Minuten war es auf einem Hügel zu sehen: das größte Konzentrationslager in den damaligen Donau- und Alpenreichsgauen.

 

Langsam wurde die Stimmung immer bedrückter. Wir bewegten uns in Richtung Mauer und begegneten unserem Guide. Er führte uns vom ehemaligen „Russenlager“ bis hin zur „Todesstiege“. Die Todesstiege war eine Art der Folter. Die unterernährten und kranken Häftlinge mussten die bis zu 50 kg schweren Granitblöcke, die sie vorher aus dem Felsen geschlagen hatten, auf ihren Rücken die steile Treppe hinauf tragen. Sie wurden in Reih und Glied aufgestellt und auf ihrem Weg nach oben von SS-Männern gestoßen und geprügelt. Es war wie ein Dominoeffekt. Fiel eine Person von weiter oben, so zog er die anderen Menschen ungewollt mit sich hinunter. Manchmal überlebten die Häftlinge einen solchen Sturz und waren gezwungen die Todesstiege mit schweren Verletzungen erneut zu erklimmen.

 

Nach einem kurzen Fußmarsch sahen wir sie selbst. Unter uns befand sich der Granitsteinbruch und etwas daneben die schrecklich lange Stiege. Doch das schlimmste war wohl, wo wir standen: Direkt auf der Fallschirmspringerwand. Dort wurden hunderte Häftlinge hinunter gestoßen. Die SS-Männer machten sich einen Spaß daraus, die Menschen zu töten und so befahlen sie Häftlingen sich gegenseitig hinunter zu schubsen. Viele Personen jedoch begannen an jener Stelle auch Selbstmord, um ihrem Leiden ein Ende zu setzten.

 

Wir gingen weiter. Vorbei an all den großen Denkmälern verschiedenster Länder. Der Wind wehte um unsere Ohren , als wir uns in Richtung Wäschereibaracke begaben. Ich war froh, dass es so kalt war, denn es fühlte sich so herablassend an, mit Parkas am Appellplatz vorbei zu gehen. Dort vorbei zu gehen, wo die Gefangenen stundenlang nackt oder nur in hauchdünnen pyjamaartigen Anzügen stramm standen.

 

Rechts neben mir befand sich die Baracke der SS-Männer. Sie war noch komplett erhalten und mit Gittern und Stacheldraht gesichert. Gegenüber lag die Wäschereibaracke. In ihr befand sich ein großer Duschraum sowie ein Raum der für die sogenannte „Desinfizierung“ galt. Im Desinfizierungsraum mussten sich die Insassen ausziehen und sich jede Art der Körperbehaarung abschneiden lassen. Anschließend wurde alles verbrannt. Als wir im Duschraum standen war es kurz still. Jeder beobachtete die „Duschköpfchen“ die von der Decke hingen. Keiner konnte sich vorstellen wie es hier vor ca. 75 Jahren war.

 

Unser Guide führte uns weiter in die Schlafbaracken und zeigte uns erneut Fotos und Texte. Außerdem erklärte er uns, wieviel  noch erhalten sei, und wo die restlichen Gebäude gestanden hatten.

 

Als wir aus den kleinen Holzhütten heraus waren, gingen wir an einen Platz, an jenen Platz, an dem die größte Widerstandsbewegung im KZ stattfand. Über fünfhundert sowjetische Kriegsgefangene versuchten in der Nacht zum 2.2.1945 auszubrechen. Man weiß, dass nur 11 Personen überlebten.

 

In der letzten halben Stunde gingen wir noch ins Museum Mauthausens. In einem Raum gab es keine Beleuchtung, doch jeder verstorbene Häftling (von welchem man wusste, dass er hier seinen Tod gefunden hatte) wurde aufgeschrieben und leuchtete als kleines weißes Licht. Die tausenden Namen waren so viel und schienen so hell, dass man nur einen weißen Strahl erkennen konnte. Später konnte man sich auch die Gaskammern ansehen, in welche man das Gas Zyklon B leitete, um die Menschen zu ersticken.
 Dann verließen wir das Museum und auch die Gedenkstätte. Wir gingen zurück zum Bus. Wie glücklich waren wir doch, nur Besucher gewesen zu sein.

 

Nachwort:
Meinen Mitschülern/innen und mir werden die Bilder vom Sonntag wahrscheinlich ewig in Erinnerung bleiben. Und das ist auch gut so! Wir müssen uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen und unser Bestmöglichstes tun, um die Wiederholung solcher Gräueltaten in der heutigen Zeit zu verhindern. Ich hoffe, dass sich eines Tages jeder Mauthausen oder ein anderes KZ ansieht, da wir es den Opfern schuldig sind, uns immerhin mit dem Thema zu konfrontieren. (leri)

Sehenswürdigkeiten ...

... und Sehenswertes

Der 1. Abend in Wien

Stephansdom und Karlskirche - das Gotische und das Barocke Wien

Schloss Schönbrunn und Tierpark

Madame Tussauds

Hofburg

Hundertwasserhaus und KUNSThaus Wien

Flughafen Wien Schwechat

Naturhistorisches Museum

Musical "Mozart"

Heeresgeschichtliches Museum

Prater

Ernst Happel Stadion

UNO City

Österreichische Nationalbibliothek

Time Travel

Die Schülerinnen und Schüler waren von früh bis spät immer unterwegs. Daher haben sie laut Schrittzähler in dieser Woche ca. 104.740 Schritte zurückgelegt.

Das sind ca. 77 km !!!!!

 

Hospiz macht Schule- ein Projekt der anderen Art

 

Am Montag, den 15.2 begann für die 4b und die Hälfte der 4c das Projekt „Hospiz macht Schule“. In insgesamt sechs Stunden (auf zwei Tage aufgeteilt) wurden Themen wie Tod, Verlust, Abschied und Trauer mit ehrenamtlichen Mitarbeitern der Hospizgruppe Ötztal ausführlich aufgearbeitet. Das Projekt bietete die Chance, sich mit Trauer- und Verlusterfahrungen bewusst auseinader zu setzen.

 

Durch Filme, Gespräche und verschiedene Aufgaben wurde man mit den Themen konfrontiert.

 

 

 

Da es in der heutigen Zeit immer schwerer wird, Gefühle zuzulassen wirkt das Projekt in den ersten Minuten vielleicht etwas „befremdlich“, jedoch ist es wichtig über Themen wie Tod, Verluste und sterben zu reden. Oft werden gerade solche Dinge tabuisiert und somit weiß man nicht, wie man damit umgehen soll. Durch „Hospiz macht Schule“ wird man auf solche Situationen der Trauer „vorbereitet“.

 

 

 

Ich hoffe für alle Schulklassen, dass auch sie die Möglichkeit bekommen es auszuprobieren und zu erleben, da es wirklich ein Projekt der anderen Art ist!

 

                                                                                                    (leri)

 

AK Workshop "Schau aufs Geld"

 

Am Montag dem 1.2.2016 gab es für die Schüler der 4.Klasse der NMS-Umhausen  einen AK Workshop. Das Thema des Workshops war: „Schau aufs Geld“.

 

Zuerst wurden die Schüler von einem AK Mitarbeiter begrüßt und es wurde ihnen erklärt, was sie in den zwei Stunden alles erfahren werden. Daraufhin wurde ihnen die AK vorgestellt.
Anschließend mussten die Schüler die Einnahmen und Ausgaben von der Schülerin Anna berechnen. Dabei mussten die mathematischen Künste angewendet werden.

 

Das Thema lautete „Der Umgang mit dem Handy“. Die Handynutzung und  Handyrechnungen wurden besprochen. Den Schülern wurde erklärt, was Kosten verursacht und was sie im Ausland (außerhalb der EU) ausschalten müssen, um nicht viel zu zahlen.

 

Das letzte Thema war die Nutzung vom Internet. Die Schüler erfuhren, welche Seiten eine Gefahr darstellen könnten. Außerdem bekamen sie erklärt, was auf eine gefährliche Seite hindeuten kann.

 

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Schüler in diesen 2 Stunden viel Informatives zur richtigen Nutzung von Handy und Internet bzw. dem Umgang mit Taschengeld, Jugendkontos und Abschluss von Verträgen erfahren haben. (vast)

Weitere Fotos findest du auf der BO Homepage

Klicke hier: AK Workshop

Märchenstunde in der 1b

Ein Märchen für den

Tiroler Märchenpreis 2016

 

Die große Reise

 

An einem frühen Morgen erwachte ich in meinem Bett und sah rote Stiefel neben mir stehen. Ich sah sie verblüfft an und stieg hinein. Plötzlich setzten sich die Stiefel in Bewegung und gingen mit mir in einen Wald. Dort öffnete sich ein riesiges Portal und die Stiefel gingen hindurch.
Es wurde ganz hell. Auf einmal sah ich ein riesiges Süßigkeitenland. Es gab Wolken aus Zuckerwatte, einen See aus Zuckerwasser, Bäume aus ,, Lollipops" und noch vieles mehr.
Die Stiefel setzten sich wieder in Bewegung und sie gingen den ,, Oblatenweg" entlang.
Auf einmal blieben sie bei einem Schild stehen. Da stand drauf: " Achtung Wald der gefährlichen Lebkuchenmännchen."
Die Stiefel setzten sich wieder in Bewegung. Es wurde ganz dunkel und still.
Auf einmal hörte ich ein Geräusch. Im Dunkeln sah ich viele bunte, feurige Augen.
Plötzlich bemerkte ich die Lebkuchenmännchen, die auf mich zukamen.
Blitzschnell eilten die Stiefel mit mir davon. Als ich aus dem gefährlichen Wald geflüchtet war, stand ich vor einem Lebkuchenhaus. Aus dem Haus hörte ich nur ,, hähähä".
Ich hatte Hunger und brach mir ein großes Stück Lebkuchen ab. Auf einmal sagten die Bewohner in dem Haus: ,, Knusper, knusper Knäuschen, wer knabbert an unserem Häuschen?"
Plötzlich kamen 3 böse Hexen aus dem Haus. Sie fesselten mich und sagten zu mir: ,, Wir wollen dich fressen!" Zum Glück hatte ich ein kleines Messer dabei. Als die Hexen abgelenkt waren, versuchte ich mich zu befreien. Es gelang mir auch. Ich überwältigte die Hexen und tötete sie.
 
Als ich der letzten Hexe das Messer in die Brust stieß, machte es ,, bumm" und ich lag wieder in meinem Bett. Von den Stiefeln war nichts mehr zu sehen.
(Leonie Domenig 1b)
 

Schnuppertag in der PTS Längenfeld

 

Am 22.01.2016 verbrachten die 4. Klassen einen Vormittag in der Polytechnischen Schule in Längenfeld und konnten sich gruppenweise ein Bild vom Unterricht in den einzelnen Fachgruppen machen.

Weitere Fotos findest du auch auf der BO-Homepage <-- hier klicken unter "Fotogalerie"

 

Gütesiegel „Berufsorientierung plus“

 


Unsere Schule wurde im Dezember 2015 für besonders qualitätsvolle Berufsberatung mit dem Gütesiegel „Berufsorientierung plus“ ausgezeichnet.

 

Weihnachtlicher Stationsbetrieb zum Thema "Frieden"

 

Projekttag der NMS Umhausen

 

Am Tag vor den  Weihnachtsferien, am  23.12. 2015, fand ein Projekttag zum Thema „Friede“ statt.

 

Es  waren verschiedene Stationen aufgebaut. Im Laufe des Vormittags besuchten alle Schüler die jeweiligen Stationen.  

 

Eine besondere Station war in der 4a Klasse. Dort berichteten die Flüchtlinge von Umhausen ihre tragischen Fluchtgeschichten. Dabei zeigten sie auch, wie viele Menschen auf einen Flüchtlingsboot waren, als sie das Meer überquerten.

 

Meiner Meinung nach war dies die emotionalste Station. Die Fluchtgeschichten könnt ihr in der Rubrik „Die ganz spezielle Seite“ nachlesen. (marfa)

 

Vertrauensspiele

Friedensengel basteln

Flüchtlinge erzählen ihre Geschichten

Die Geschichten kannst in der Rubrik "Die ganz spezielle Seite" nachlesen.

Und

im Ötztal TV kannst du dir dazu einen Film (ab Minute 12) von unserem Projekttag anschauen:
 

Krisengebiete auf dieser Welt

"Friede" in Texten

Teamspiel "Einen Kübel transportieren"

Friedenssymbole und Elfchen für den Christbaum

Friedenstauben basteln

Weihnachtsactivity

Stärkung mit Punsch und Keksen

Adventstimmung in der NMS Umhausen

Im ganzen Schulhaus findet man adventliche Dekoration.

Hier siehst du alle Klassenadventkränze.
Findest du den Adventkranz, der in deiner Klasse steht?

Und in welche Klassen gehören die anderen?

Weihnachtskrippen der Schüler der 4. Klasse

Morgenkreis

Wie wird Weihnachten in anderen Ländern gefeiert?

Klicke hier: http://www.global-christmas.com/weihnacht-der-welt/

Wie wünscht man sich in anderen Ländern "Frohe Weihnachten"?
Klicke hier:
http://www.global-christmas.com/weihnacht-der-welt/weihnachtsgruesse/


Gibt es einen Weihnachtsmann?
Der Brief von Virginia an die New York Sun
Klicke hier;
https://www.youtube.com/watch?v=IaAv7EQ1uII


Kennst du die Geschichte vom Tannenbaum von Hans Christian Andersen?
Horche sie dir hier an:

Der Tannenbaum


Weihnachten im WEB

Hier findest du Gedichte, Geschichten, Spiele und vieles mehr ...

Klicke hier:

http://www.weihnachten-im-web.de/main.php?name=gedicht/index.php



Ein Vormittag mit der Bergrettung Umhausen

Am Dienstag dem 4.12.2015 kam die Bergrettung zu den dritten Klassen der NMS Umhausen. Zuerst zeigten uns Martin und Vitus eine informative Präsentation über die Bergrettung Umhausen. Danach wurden die zwei Klassen getrennt und in einzelne Räume gebracht. Die B-Klasse erfuhren einiges über das Fahren im freien Skiraum und was man dazu braucht, z.B. LVS-Gerät, Lawinenschaufel und Sonde. Die A-Klasse wurde über die Bergung eines Verschütteten und die Erste Hilfe unterrichtet. Später wurde getauscht. Das war ein sehr interessanter Vormittag und alle Schüler gingen mit neuem Wissen in die darauffolgenden Stunden. (relu)


Polizei

Das Internet und seine Gefahren

Die Polizisten Markus Bichler und Andreas Auer wurden in die NMS-Umhausen eingeladen, um uns über die Gefahren im Internet aufzuklären.

 

Da Jugendliche heutzutage im Internet häufig mit Cybermobbing, Cybergrooming und Sextexting konfrontiert werden, hatten wir, die dritten Klassen, am Mittwoch, den 18.11.2015, einen Vortrag  der Polizei und wurden dabei ausführlich darüber informiert. Markus Bichler, einer der Polizisten, klärte uns  über dieses Thema auf. In der Zwischenzeit beschäftigte sich Andreas Auer, der zweite Polizist, mit seinem Polizeihund  Cody. Nach dem Vortrag  stellte uns Herr Auer seinen Schäferhund vor und erzählte uns von dessen Ausbildung. Cody wird für verschiedene Bereiche der Polizeiarbeit ausgebildet.

Wie ich finde, war alles in allem ein sehr interessanter Vortrag und ich glaube, wir Schüler haben viel dabei über Mobbing und anderen Gefahren im Internet erfahren. (jupl)


Und am 3.12. 2015 war dann die Polizei noch einmal für die 1. und 2.Klassen an der Schule.

Die 4. Klassen auf der VISIO

 

 

Am Do 22.10.2015 hatten die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen die Möglichkeit, sich über ihre schulische und berufliche Zukunft zu informieren. Dass auch der Spaß dabei nicht zu kurz gekommen ist, kann man auf den Fotos sehen.

 


Einige sind nur am Essen und Trinken:

Andere kämpfen mit Schaufensterpuppen:

Es gibt auch welche, die einen Termin bei der Kosmetikerin haben:

... oder einen Friseurtermin:

Auch Geschicklichkeitskünstler und Kletterasse sind dabei:

Weitere Fotos findet ihr auf der BO Homepage unter "Fotogalerie".


Trari, trara - die Post ist da

Brieffreundschaften sind in Zeiten von whats app und Chats etwas in Vergessenheit geraten. Kaum jemand bekommt mehr einen Brief. In der 1b wird sich das in den nächsten Tagen ändern. Gemeinsam mit einer 1. Klasse der NMS Ötz wurde ein Projekt gestartet, bei dem es darum ging, sich einer fremden Person  in Form eines Briefes vorzustellen (Personenbeschreibung / Briefe schreiben - Lehrstoff der 1. Klasse).
Nachdem jeder Schüler aus der 1b eine Adresse eines Schülers aus der NMS per Zufallsprinzip zugeteilt bekommen hatte und die Briefe geschrieben waren, wurden die Kuverts beschriftet und gemeinsam ging es dann auf das Postamt.

Jetzt heißt es abwarten, bis der Briefträger eine Nachricht aus Sölden bringt. Vielleicht entwickelt sich ja die eine oder andere Freundschaft. (clama)

News aus dem Land und der ganzen Welt im Klassenzimmer

Zwei Wochen lang beschäftigten sich die Schüler der 3b im Deutschunterricht mit der Tiroler Tageszeitung. Passend zum Lehrstoff "Berichte" arbeiteten sie mit realen Beispielen - eine gute Übung für die Schularbeit.

Und Spaß hat das Lesen auch allen gemacht, wie man sieht. (clama)

Einblicke ins Berufsleben

Die Berufspraktischen Tage der 4. Klassen fanden heuer vom 6.-9.Oktober 2015 statt.

50 Schülerinnen schnupperten in insgesamt 45 Betrieben.

Den BO Lehrern war kein Weg zu steil oder zu mühsam, um alle an ihren Arbeitsplätzen zu besuchen.

Weitere Fotos findet ihr auf der BO Homepage unter "Fotogalerie".


"AFU" Hä? Was?!?

Am 1.10. fuhren die 3. Klassen nach der ersten Stunde zu den Alpinen Forschungshäusern der Universität Innsbruck (AFU) nach Gurgel. Dort angekommen erzählte man uns ein paar interessante Fakten über die Häuser und ihre Nutzung um 1900. Die Lehrer teilten uns in Gruppen zu siebt  auf und wir bekamen einen Plan, wo und in welchem Haus sich die Stationen befinden. Die Stationen waren sehr lehrreich, Meteorologen, Ökologen, Biologen,... alle erklärten uns ihre Arbeit so gut, dass es jeder verstand.

Als wir mit den Stationen fertig waren, bekamen wir ein Mittagessen, Herr Klotz sorgte dabei für Ordnung, indem er uns alle herumkommandierte. Es gab Frankfurter Würstchen und Semmeln, Cola, Fanta oder Sprite. Anschließend gingen wir alle zum Bus und waren um 14:00 Uhr wieder in. (kale)

FA Höpperger schockierte und informierte

 

Betriebsbesichtigung der Müllrecyclingfirma in Telfs am autofreien Tag zeigte den Schülerinnen der 4. Klassen eine andere Seite der Arbeitswelt

 

Am 22.9.2015 hieß es für 50 Schüler und Schülerinnen und ihren 3 Lehrern Claudia Markt, Theo Klotz und Franz Jäger: Gehen wir Müll schauen.
Das Angebot des VVT am autofreien Tag kam uns dabei sehr gelegen, denn so kamen wir gratis zur Firma Höpperger nach Telfs.
Nach 5 Minuten Fußmarsch konnten wir die Firma bereits sehen und vor allem riechen.
Zu Beginn der Firma erfuhren wir interessante Details zur Firma und dem Firmengelände, das in hier in Telfs in 3 Betriebe unterteilt ist (Elektroschrott / Kompostierung / Plastikmüll)

Wir wurden in 2 Gruppen aufgeteilt und starteten mit 2 Mitarbeitern die Besichtigungstour.
In der Elektroschrottabteilung erhielten wir einen Einblick, wie das Recycling maschinell durchgeführt wird, sahen aber auch die Mitarbeiterinnen am Fließband.
Die Führung durch Plastikmüllabteilung startete mit einer Powerpointpräsentation und wir waren alle sehr erstaunt, was so alles verwertet wird und in welchen Produkten sich alte Plastikflaschen wiederfinden. Am Firmengelände sieht man die großen, gepressten Plastikpakete, die von verschiedenen Firmen zur Weiterverarbeitung abgeholt werden.
Es hat einigen von uns ein wenig zu denken gegeben, dass die Frauen, die in Teilzeit die Fließbandarbeit durchführen, nur zwischen 600 und 700 Euro verdienen. Ich glaube, dass vielen von uns durch diese Betriebsführung bewusst wurde, wie wichtig eine gute Ausbildung ist. (leri /dij)

Vierbeiniger Besuch in der 4c

Am 17.9. 2015 bekam die 4c unerwartet tierischen Besuch. Vor der 1. Stunde huschte ein junges Kätzchen in die Klasse, machte es sich gemütlich und blieb bis zur 6. Stunde. Kein Wunder - denn alle kümmerten sich ganz toll um das Kätzchen, das auch gleich den Namen "Simba" bekam.

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Bewerbungsworkshop der 4. Klassen

Am Mittwoch dem 9.9.2015 konnten sich die Schüler der 4. Klasse, den ganzen Schulvormittag über Berufe und Bewerbungsgespräche informieren.

Vertreten waren das  Hotel Central und das Autohaus Frischmann

Die jeweiligen Verantwortlichen zeigten den Schülern, was Bewerber bei einem solchen Gespräch beachten und berücksichtigen müssen.

Weiters gab es einen Stationsbetrieb zum Thema Berufe.

Meiner Meinung nach, war dieser Tag ein gelungenes Projekt, vor allem im Hinblick auf unsere Berufspraktischen Tage im Oktober.
                                                                                       
 Markus Falkner 4a 

Weitere Fotos findest du auf der BO Homepage unter "Fotogalerie"