Sport, Sport, Sport …
Sommersportarten im Ötztal
- damit dir in den Ferien nicht langweilig wird!
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Canyoning: Man versteht unter Canyoning das Begehen einer Schlucht von oben nach unten in den unterschiedlichsten Varianten. Durch Abseilen, Abklettern, Springen, Rutschen, Schwimmen und manchmal sogar Tauchen gelangt man in geeigneter Ausrüstung durch die Schluchten. Wenn du Canyoning machen möchtest, findest du im Ötztal einige Anbieter. Aber denk dran, es ist nicht ganz ungefährlich und du solltest auch etwas Kondition mitbringen und nicht wasserscheu sein. Außerdem brauchst du etwas Mut, um alle Passagen zu bewältigen.
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Mountainbiking: Beim Mountainbiking fährt man mit einem eigens dafür angefertigten Mountainbike über Schotterstraßen oder Waldwege. Das etwas andere Radfahren kann man bei uns fast überall machen. Aber bitte den Helm nicht vergessen.
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Schwimmen: Ich glaube jeder von euch weiß, was das ist. Einige Schwimmbäder – und Seen im Ötztal: Freischwimmbad Sautens, Piburger See, Freischwimmbad Ötz, Badesee Umhausen, Freischwimmbad Längenfeld. Und wenn mal das Wetter nicht mitspielt, kann man immer noch einen Tag in der Therme Längenfeld oder im Hallenbad Sölden verbringen.
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Wandern: Bei uns im Ötztal gibt es zahlreiche Wanderwege und Wanderrouten! Jeder findet hier sicher einen Berg, den er erklimmen will, oder eine Hütte, die zum Einkehren einlädt.
Und wer es etwas anspruchsvoller will, kann ja einmal einen Klettersteig versuchen. Aber bitte nicht alleine und ohne Erfahrung losklettern. Das könnte gefährlich werden.
Auch ein Nachmittag im Hochseilgarten ist für Abenteuerlustige ein tolles Erlebnis. Der nächste Hochseilgarten in deiner Nähe befindet sich in Sautens. (loho)
Tennis
Es gibt das Einzel, Doppel und das Mixed. Einzel bedeutet, dass auf jeder Seite ein Spieler spielt, beim Doppel und Mixed spielen 2 Spieler. Außer bei Kindern und im Mixed sind diese immer gleichen Geschlechts.
Ziel des Spiels ist es, mehr Sätze als der Gegner zu gewinnen. Dazu reichen gelegentlich Sätze aus. Daher spielt man maximal 3 Sätze.
Um einen Satz jedoch gewinnen zu können, muss man den Ball so platzieren, dass dieser nicht mehr gültig zurückgespielt wird. Das heißt, man muss 6 Aufschlagspiele (eigene oder die des Gegners) gewinnen. Wenn du diese gewinnen willst, brauchst du 4 Punkte, bevor der Gegner 3 macht. Dann gewinnt er das Aufschlagspiel, was einem zwei Punkte Vorsprung verschafft.
Jedes Spiel beginnt mit dem Aufschlag. Wer zuerst aufschlägt, entscheidet das Los. Der
Spieler darf erst ab dem Treffpunkt des Balls das Feld betreten, schafft er es jedoch nicht beim ersten Mal, hat er noch einen zweiten Versuch. Berührt der Ball beim Aufschlag die Netzkante und
landet dennoch im gültigen Bereich, wird er wiederholt. (sukl)
Volleyball
Der sechzehnte Streich
Wörgl – Am 17.03.2015 fand in der NMS Wörgl bei ca. 200 Zuschauern das 38. Tiroler Landesfinale statt. Es trafen die 8 besten Mannschaften Tirols aufeinander und kämpften um den Tiroler Landesmeistertitel. Darunter waren auch die Mädchen von unserer Schule. Im ersten Kreuzspiel setzten sie sich gegen das Gymnasium Hall durch und zogen somit ins Finale ein. Auch das BG/BRG Sillgasse aus Innsbruck kämpfte sich ins Finale vor. So standen die zwei Finalisten fest.
Im ersten Satz vom großen Finale verletzte sich eines unserer Mädchen und somit verloren sie diesen Satz. Im zweiten Satz standen dann wieder alle auf dem Feld und diesen Satz konnten sie gewinnen. Auch im dritten Satz waren sie den Innsbruckerinnen überlegen. Im letzten und entscheidenden Satz war es dann auch wieder eine klare Entscheidung. Somit gewannen die Mädchen unserer Schule zum 16. Mal das Tiroler Landesfinale und dürfen somit das Bundesland Tirol bei den Bundesmeisterschaften in Kärnten vertreten. (loho)
Schießen
Der Umhauser Schützenverein wird von dem Oberschützenmeister Erhard Hafner geleitet. Seine Mitglieder
darunter auch zwei Schüler der NMS-Umhausen haben schon viele Auszeichnungen geholt. Unlängst fand auch die Union-Bundesmeisterschaft in Umhausen satt, wo die Schützen ihre Treffsicherheit unter
Beweis stellen konnten. Die Demonstration endet eindrucksvoll: vier Klassensiegen, drei zweiten Plätzen und zahlreichen Spitzenrängen.
Abgesehen von der
Bundes-und Landesmeisterschaft ist Hannes Gufler der erste Teilnehmer an der
Sommerolympiade und war auch heuer bei der WM in Granada dabei .
Dem Oberschützenmeister zu folge sind „die Ruhigen“ besser für den Sport geeignet als Hyperaktive, man braucht aus die Fähigkeit, abschalten zu können und beim Zielen nicht immer an etwas anderes
zu denken. Da Mädchen nichts so schnell aus der Fassung bringt, sind sie im Vorteil.
Wir haben an unserer Schule eine sehr gute Schützin, Lisa Hafner aus der 3c, und sie für die Schülerzeitung interviewt:
Wie lange bist du schon im Verein?
Ich habe mit
4 Jahren angefangen zu schießen und seit 2008 bin ich offiziell beim Verein.
Was ist deiner Meinung nach das wichtigste beim Schießen?
Man sollte sich nicht ablenken lassen.
Glaubst du, dass Mädchen besser für diesen Sport geeignet sind als Jungs?
Eigentlich schon.
Wieso glaubst du das?
Mädchen sind
ruhiger als Jungs, sie regen sich nicht so schnell auf.
Wie oft in der Woche hast du Training?
2-3 Mal.
Bist du mit diesen 2-3 Mal pro Woche zufrieden?
JA.
Wie viele Preise bzw. Auszeichnungen hast du schon bekommen?
Bei der Bezirksmeisterschaft:
1 bronzene Medaille
1 silberne Medaille
3 goldene
Medaillen
Bei der Landesmeisterschaft:
2 silberne
Medaillen
österreichische Meisterschaft:
1 goldene Medaille mit
der Mannschaft
beim Salvescup habe ich einmal den 2 Platz und einmal den 3 Platz
Bei welchem Preis bzw. Auszeichnung hast du dich am meisten gefreut?
bei der Goldmedaille bei der Österreichischen Meisterschaft
Hast du dir schon einmal überlegt mit diesem Sport aufzuhören?
Nein noch nie.
(ciku)
Februar Rennrodeln
Rennrodeln ist eine Wintersportart und stammt ursprünglich von der Freizeitbeschäftigung Rodeln ab.
Man unterscheidet zwischen 2 Arten von Rodeln:
Naturbahnrodeln
Ein
Naturbahnrodelschlitten besteht aus einer Sitzmatte und einer Sitzschale, zwei Sitzböcken, zwei Kufen und zwei Laufschienen. Für Jugendliche darf die Spurbreite maximal 40 cm sein und bei
Erwachsenen 45cm. Die Außenkanten müssen eine Brechung aufweisen. Für Jugendliche darf die Spurbreite maximal 40 cm sein und bei Erwachsenen 45 cm. Der Schlitten darf daher das Maß von 60 cm
nicht überschreiten. Bei dein Einsitzern (14 kg) darf der Winkel der Schienen nicht über 45° haben und bei den bei den Doppelsitzern (20 kg) und Jugendschlitten 40°.
Ausrüstung
Die
Sportler müssen spezielle Schuhe tragen. Schutzhelme, Rennanzüge und spezielle Handschuhe, die an Innen- und Außenflächen der Fingerteile Stahlspikes besitzen, müssen ebenfalls getragen
werden.
Fahrtechnik
Start: Sportler beschleunigt den Schlitten mit Paddelschlägen. Gesteuert wird der Schlitten durch Gewichtsverlagerung der Arme, der Beine sowie mit den
Riemen. Der Anbau von Fußstützen ist gestattet, die Verwendung von mechanischen Bremseinrichtungen untersagt. Der Start erfolgt im Sitzen auf einer vereisten Startrampe, die mit zwei Haltegriffen
ausgestattet ist. Am Startplatz wird die Rodel noch überprüft (Gewicht und Abmessungen des Schlittens, Temperatur der Laufschienen und die Startnummernbefestigung). Fahrzeiten werden auf
Hundertstel Sekunden genommen. Nach Stürzen darf der Sportler seine Fahrt aus eigener Kraft fortsetzen. Wettkämpfe finden bei jedem Wetter statt, bei tieferen Temperaturen von - 25 °C kann er
selbst entscheiden ob er es trotz der Kälte noch durchführt.
Kunstbahnrodeln
Beim Kunstbahnrodeln liegt der Sportler auf
den Rücken. Umso flacher, umso besser. Lenkung erfolgt durch Beindruck und Verlagerung des Oberkörpers. Beschleunigen kannst du durch kurze Schläge mit den Händen auf das Eis, auch genannt Pinguinschlag.
Übrigens: Am 14.02 findet in Umhausen auf der Rodelbahn Grantau das Weltcupfinale der Naturbahnrodler statt. Thomas Kammerlander,
ein ehemaliger Schüler der Hauptschule Umhausen, ist ein ganz heißer Anwärter auf den Sieg.
Vorbeischauen und die Rennen live erleben, lohnt sich auf alle Fälle. (sukl)
Link: http://www.teamgrantau.at/
Jänner Langlaufen
Das Skilanglaufen ist ursprünglich eine norwegische Wintersportart, die im Laufe der Zeit auch bei uns bekannt wurde. Man muss bei dieser Sportart nicht nur wie auf Skiern hangabwärts fahren sondern kann durch sogenannte Rückstöße auch horizontal oder bergauf fahren. Man fährt dabei auf speziell präparierten Loipen.
Der Skilanglauf ist eine empfehlenswerte Sportart für die Gesundheit, da fast alle Muskelgruppen betätigt werden.
Ähnliche Sportarten sind z.B.:
Biathlon, Nordische Kombination, Ski-Orientierungslauf, Rollski, Nordic Blanding und Nordic
Walking.
Es gibt auch viele Skilanglaufbewerbe, da diese bei den Zuschauern sehr populär sind. Die
wichtigsten Wettbewerbe werden vom Weltverband FIS organisiert.
Wer Langlaufen einmal versuchen
will, kann das hervorragend in Niederthai machen. (loho)
Dezember Skifahren
Skifahren ist ein sehr beliebter Sport in Österreich.
Aus Österreich stammen einige der weltbesten Skifahrer.
Die norwegische Landschaft Telemarken gilt als Ursprungsregion des Skifahrens
als sportliche Betätigung.
Ab 1920 wurde dieser Sport auch in den Alpenländern betrieben. Die ersten Skiclubs und Skischulen
wurdengegründet.
1931 gab es die erste Alpine Meisterschaft in Mürren.
1936 wurde der Skisport auch bei den Olympischen Spielen in Garmisch-Partenkirchen
eingeführt.
Die Verbreitung des Skisports wurde enorm durch den modernen Pistenbau in den 50er Jahren vorangetrieben.
Einige der
besten Skifahrer unserer Zeit: Didier Chüch, Marcel Hirscher, Hermann Mair,Ted Ligeti ,
Benjamin Reich, Katrin Zettel usw. (brel)
November
Eishockey
Eishockey ist eine
Mannschaftssportart, die mit fünf Feldspielern und einem Torwart auf einer etwa 60m langen und 30m breiten Eisfläche gespielt wird. Ziel des Spiels ist es, das Spielgerät, den Puck, eine kleine
Hartgummischeibe, in das gegnerische Tor zu befördern.
Der Eishockeysport entstand zwischen 1840 und 1875 in Kanada, wo britische Soldaten das schottische shinty auf Schnee und Eis spielten. Die
Bezeichnung kommt aus dem Französischen und bedeutet „krummer Stock“.
Da ich selbst Eishockey spiele, möchte ich euch von meinem Training berichten:
Wir treffen uns eineinhalb Stunden vor dem Training.
Dann gehen wir in unsere Kabine und müssen uns für das Aufwärmen anziehen. Anschließend gehen wir eine halbe Stunde, damit wir uns nicht so schnell verletzen. Wenn wir dann fertig aufgewärmt
haben, gehen wir wieder in unsere Kabine und machen uns eisfertig. Für das Umziehen brauche ich ungefähr acht Minuten. Wenn wir uns dann fertig umgezogen haben, gehen wir zur Eisfläche und müssen
warten, bis unsere Trainer uns erlauben, auf die Eisfläche zu gehen. Zuerst können wir 10 Minuten mit den Pucks frei herumspielen. Dann machen wir
ungefähr 3 Übungen und diese in voller Geschwindigkeit. Wenn wir gut trainiert haben, machen wir die letzte halbe Stunde ein Match, wenn nicht, müssen wir Strafrunden laufen. (ava)
Oktober
Klettern
Klettern ist eine Fortbewegungsart. Heutzutage wird diese Sportart am Felsen oder in der Halle in verschiedenen Varianten ausgeübt. Meistens wird der Kletternde von seinem Kletterpartner durch ein Seil gesichert.
Es gibt verschieden Arten des Kletterns, hier ein paar davon:
Alpinklettern
über Felsen und Pfeiler klettern
Technisches Klettern
es werden viele verschiedene Hilfsmittel benutzt (wie z.B. Steigklemmen)
Bigwall-Klettern
Beklettern von sehr hoher Felswände, zum größten Teil
technisch
Es gibt auch noch:
Freiklettern, Sportklettern, Hallenklettern, Bouldern, Buildering/Gebäudeklettern, Speedklettern, Free Solo, Klettern in besonderem Gelände, Klettersteig-Gehen, Eisklettern und Mixed-Klettern,
Höhlenklettern, Rettungsklettern, Klettern als berufsmäßige Tätigkeit und, T5 Klettern.(greg)
September
Schwimmen
Unter „Schwimmen“ versteht
man vereinfacht ausgedrückt „das Nicht-Untergehen eines Köpers im Wasser“.
Schwimmsport: Der Schwimmsport ist eine sportliche Disziplin, bei der
es darum geht, meistens gegen einen anderen Schwimmer schnellstmöglich eine vorgegebene Strecke zu absolvieren. Oder auch seinen Schwimmstil zu
verbessern.
Schwimmwettkämpfe: Schwimmen gehört schon seit den ersten olympischen
Spielen mit zum Programm. Seit 1973 finden offizelle Schwimmmeisterschaften statt. Anforderungen dafür sind natürlich Schwimmbecken mit einer Bahnlänge von 25-50m und einer Bahnbreite von
2,50m.
Weitere
Schwimmsportarten sind z.B.: Aquaball, Wasserball, Wassergymnastik oder Tauchen.
Auch bei uns kannst du deine Schwimmtechnik verbessern
oder ganz einfach nur Spaß im Wasser haben: zum Beispiel am Umhauser Badesee!(loho)
Juni
Fußball – alles rund um den Sport
Beim Fußball treten zwei Mannschaften gegeneinander an.Die Mannschaft, die mehr Tore
schießt, gewinnt das Match.
Fußball wird in zwei Hälften gespielt – ein Hälfte dauert 45 Minuten. In einer Mannschaft dürfen zehn Feldspieler und ein
Torwart am Feld sein. Der Ball darf nur mit den Füßen gespielt werden, nur der Torwart darf ihn innerhalb des eigenen Strafraums mit den Händen aufheben.
Das Fußballspiel entstand ungefähr im 19. Jahrhundert in Großbritannien.
Die zurzeit beste Fußballliga ist die Championsleague, in der Mannschaften aus aller Welt
gegeneinander antreten.
Im Championsleague – Finale 2014 stehen sich zwei Mannschaften aus Madrid gegenüber: Atletico Madrid gegen den Topfavoriten
Real Madrid.
Heuer wird die die Fußball WM vom 12. Juni bis 13. Juli in Brasilien ausgetragen. Sie findet alle vier Jahre in verschiedenen Ländern statt. An der Fußball WM in Brasilien nehmen 32 Teams aus
aller Welt teil. (ava)
Mai
Mountainbiken
Viele von euch haben es daheim und benutzen es auch regelmäßig: das Mountainbike
Ein Mountainbike oder Geländefahrrad ist ein Fahrrad, das besonders auf den Einsatz abseits befestigter Straßen ausgerichtet ist. Grundsätzlich ist das Geländerad ebenso wie das Rennrad eher Sportgerät als Verkehrsmittel, weshalb es üblicherweise nicht mit den von der Straßenverkehrszulassungsordnung geforderten Komponenten (wie Beleuchtung, Klingel und Rückstrahler) ausgestattet ist.
GESCHICHTE:
Auch wenn man es früher schon probierte, Fahrräder robuster und geländetauglicher zu machen, wird heute allgemein
das Jahr 1973 als die Geburtsstunde der Mountainbikes gesehen.
Die ersten Mountainbiker waren reine „Downhiller“.
Erste regelmäßige Mountainbike- Rennen gab es ab 1976. Diese Rennen gaben den Anstoß für eine ganze Reihe von technischen Entwicklungen.
DAS ERSTE MOUNTAINBIKE
Mountainbike - Pionier Gary Fischer war der erste, der eine moderne Gangschaltung an eines der alten Bikes baute. Er führte auch die Daumenschaltung und den Schnellspanner am Sattel ein. Das war eine große Hilfe, denn die Fahrer der ersten
Sunde stellten ihren Sattel ganz nach unten, wenn sie in den Pedalen stehend runterrasten. Im nächsten Stadium fingen sie an, moderne Versionen ihrer alten Räder zu bauen. Es wurden wesentlichen
leichteren Stahlrohre verwendet, die das Gewicht auf unter 18 kg reduzierten.
1977 baute Joe Breeze den ersten echten Mountainbike-Rahmen aus dicken, aber dünnwandigen und damit leichteren Rohren aus Chrom-Molybdän-Stahl.
Die heutigen Mountainbikes unterscheiden sich von den Anfängermodellen nicht nur durch Gewicht und Ausstattung sondern ermöglichen auch einen optimalen Fahrspaß.
Also viel Spaß beim Moutainbiken - auf die Räder,
fertig los! (mabi)
April
Volleyball
Volleyball ist eine Mannschaftssportart, die ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten hat. Das Spielfeld ist 18 Meter lang und 9 Meter breit und wird durch ein 2,15 Meter hohes Netz in zwei Hälften geteilt. Jede Mannschaft spielt auf einem 9x9 Meter-Feld.
Pro Mannschaft spielen sechs Spieler. Die SpielerInnen nehmen eine bestimmte Position ein.
Es geht darum, „Sätze“ zu gewinnen. Die Mannschaft, die als erste eine bestimmte Anzahl von
Sätzen gewinnt, hat gewonnen.
Das Zählen der Punkte (Satz) beginnt mit einem Service (Aufschlag). Der Ball darf pro Mannschaft maximal dreimal berührt werden. Das macht man mit
Baggern, Pritschen und Schlagen. Nachdem der erste Ball angenommen worden ist, fliegt er zur Aufspielerin. Diese spielt den Ball zur Angreiferin.
Beim Angriff kann man viele Punkte machen, deshalb ist der Angriff ein sehr wichtiger Bestandteil des Volleyballspiels.
Wie ihr wahrscheinlich schon wisst, haben wir an der NMS-Umhausen eine Mädchenvolleyballmannschaft. Die Mädchen sind fast alle Mitglieder des VBV Umhausen (Vollleyballverein), der 1993 von unserem Lehrer Burkhard Scheiber gegründet wurde. Sie spielen auch in der Sparkassen Schülerliga.
Der Trainer Burkhard Scheiber (mehr dazu siehe Interview) trainiert die Mädchen seit 1988.Die Volleyballerinnen trainieren drei Mal pro Woche. Manchmal findet ein Schülerligaspiel, Vereinsspiel, MIDI-spiel oder ein Schülerspiel in Umhausen oder auswärts statt.
Die bisherigen Erfolge der Volleyballteams der HS-Umhausen bzw. der NMS-Umhausen in den vergangenen Jahren der Schülerliga:
BUNDESMEISTERSCHAFTEN:
1 x
ÖSTERREICHISCHER Bundesmeister (1993)
2 x ÖSTERREICHISCHER Vize-Bundesmeister (1998/2005
4 x DRITTER Platz bei den Österreichischen Bundesmeisterschaften(1995/1996/2000/2002)
1 x VIERTER Platz bei den Österreichischen Bundesmeisterschaften (1997)
LANDESMEISTERSCHAFTEN:
TITELVERTEIDIGER
15 x TIROLER Landesmeister
(1992/1993/1994/1995/1996/1997/1998/2000/2001/2002/2005/2008/2009/2012/2013)
5 x TIROLER Vize-Landesmeister
(1991/1999/2003/2004/2007
2 x DRITTER Platz bei den Tiroler Landesmeisterschaften (2011/2014)
1 x VIERTER Platz bei den Tiroler
Landesmeisterschaften (2006)
Am Donnerstag, den 27.3.2014, fand die LANDERMEISTERSCHAFT 2014 statt! Euch
ist sicher nicht entgangen, dass die NMS-Umhausen den 3.Platz erreicht hat!
Der Weg
ins Tiroler Finale 2014:
1. der Bezirksgruppe West (1 Niederlage gegen die NMS KEMATEN mit 1:2);
Sieger der Gruppe D in der 2. Zwischenrunde (ohne Niederlage);
Erster der LM-Vorrundengruppe 1 (2:0 gegen das GYM HALL; 2:1 gegen die NMS NEUSTIFT; 2:0 gegen die NMS
Sport WÖRGL)
Unsere Schule nimmt an der SL seit 1988/89 teil und wird seit dieser Zeit von Burkhard Scheiber betreut.
Hier noch Informationen zu den Spielerinnen:
NUMMER |
NAME DER SPIELERIN |
POSITION |
1 |
KUEN Cindy |
Mittelblock |
2 |
MARBERGER Ella |
Außenangriff |
3 |
LEITER Katharina |
Universal |
4 |
SCHABUS Julia |
Zuspiel |
5 |
AUER Carla |
Außenangriff |
6 |
SCHÖPF Madeleine (KAPITÄNIN) |
Außenangriff |
7 |
MATOSEVIC Paula |
Zuspiel |
8 |
HOLZKNECHT Lorena |
Mittelblock |
9 |
FIEGL Laura |
Mittelblock |
10 |
FLUNGER Alina |
Außenangriff |
11 |
SCHEIBER Lea |
Zuspiel |
12 |
KLOTZ Susanne |
Zuspiel |
(elma)